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Zechstein Magnesium - das Schlüsselmineral für unseren Körper

« Innere Ruhe und Power «

Inhaltsübersicht:

  1. Grundlagen

    1. Magnesium - das Multitalent unter den Mineralstoffen

    2. Ursachen für einen Magnesiummangel

    3. Wie ein Magnesiummangel festgestellt wird

    4. Symptome bei Magnesiummangel

    5. Magnesiummangel Kurztest

    6. Unser Magnesiumbedarf

  2. Verschiede Möglichkeiten der Magnesiumaufnahme

    1. Die äusserliche Magnesiumanwendung

    2. Wie man sich die Aufnahme über die Haut vorstellen kann

  3. Magnesium Oil

  4. Magnesium Gel

  5. Magnesium Flakes

  6. Erfolgreich Magnesium einsetzten

Grundlagen

Wer möchte nicht bis ins hohe Alter fit und gesund bleiben? Leider ist es so, dass immer mehr und vor allem immer jüngere Menschen mit den typischen Zivilisationskrankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes, Gefässverkalkung oder Übergewicht zu kämpfen haben. Mitverantwortlich ist ein Mangel an Magnesium, denn dieses Mineral spielt bei allen biologischen Abläufen eine wichtige Rolle. Magnesium steuert den gesamten Stoffwechsel und ist die Voraussetzung für Wachstum und Energiegewinnung. Klar ist nicht nur Magnesium an diesen Vorgängen beteiligt und nicht das einzig wichtige Mineral, doch es übernimmt bei der Koordinierung aller Mineralstoffe eine essentielle Stelle ein und ist deshalb von Bedeutung. Viele andere Stoffe, wie zB Calcium, können ihre Wirkung bei zu wenig Magnesium gar nicht entfalten. Deshalb sollte Magnesium am besten täglich zugeführt werden, da es vom Körper weder selber produziert noch gespeichert werden kann.

 

Magnesium – das Multitalent unter den Mineralstoffen

Für das reibungslose Funktionieren unserer Muskulatur trägt Magnesium die Verantwortung, wie auch für unseren Energiestoffwechsel, die Knochenstruktur oder den Elektrolythaushalt. Insbesondere unser Nervensystem braucht viel Magnesium. Und gerade deshalb nimmt Magnesium eine wichtige Rolle ein. Wie wir uns fühlen und den täglichen Herausforderungen gewachsen sind, wie viel Energie – körperlich als auch geistig – und wie wir mit dem Stress umgehen, all das hängt von unserem Magnesiumspiegel ab.

  • Ist an allen Stoffwechselvorgängen beteiligt

  • Koordiniert die Verwertung aller anderen Mineralien

  • «putzt» die Gefässe sauber und verhindert Verkalkung

  • Senkt das LDL-Cholesterin

  • Verhindert Blutgerinnsel

  • Stärkt Knochen und Zähne

  • Entspannt Gefässe und verkrampfte Muskulatur

  • Macht uns widerstandsfähig gegen Stress

  • Beruhigt unser Nervensystem

  • Verleiht Energie, Ausdauer und Kraft

  • Lässt uns gut schlafen

 

Magnesium ist wichtig…

  • für gesunde Knochen und Zähne-bei Regel- und Wechseljahrbeschwerden

  • für Herz und Kreislauf-bei Stress und Schlafstörungen

  • bei Bluthochdruck-bei schwachem Immunsystem

  • für den Stoffwechsel-bei Depressionen und Ängsten

  • bei Krämpfen-bei Übergewicht

  • für eine gesunde Haut-bei Diabetes

  • bei Gelenkbeschwerden-in der Anti-Aging Therapie

  • bei Osteoporose-für alle, die Sport treiben

  • in der Schmerz- und Migränebehandlung-für die Gesundheitsvorsorge

 

Ursachen für einen Magnesiummangel

Ein Mangel kann aus den verschiedensten Gründen entstehen. Man kann drei Ursachekategorien unterscheiden:

  • Wir nehmen zu wenig Magnesium mit der Nahrung auf, zB schlechte Resorption im Darm

  • Erhöhter Bedarf, zB aufgrund einer Schwangerschaft

  • Darm, Haut oder Niere scheiden zu viel Magnesium aus, zB bei bestimmten Medikamenten

 

Vermehrter Stress

In Stresssituationen ist der Bedarf erhöht. Es kommt zur Überregung der Nervenbahnen, innere Unruhe und Nervosität. Die Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin erhöhen ihre Produktion. Sie regen die Zelle an, mehr Magnesium in die Blutbahn abzugeben im Austausch mit dem Calcium, dass unter Stress in den Zellen benötigt wird. So gelangt mehr Magnesium in die Blutbahn, was die Nierentätigkeit anregt und so noch mehr Magnesium ausgeschieden wird, was eigentlich im Körper benötigt werden würde. So wird der Magnesiummangel noch weiter verschärft.

 

Sportliche Aktivität

Beim Sport ist die Muskelaktivität erhöht und somit auch der Magnesiumbedarf. Durch das Schwitzen verliert der Körper zusätzliches Magnesium. Eine ausreichende Zufuhr von Magnesium verhindert Muskelkrämpfe sowie die Bildung von Milchsäure. Gleichzeitig erhöht Magnesium die Ausdauer und kürzt die Regenerationszeit.

 

Erhöhter Bedarf in der Schwangerschaft

In der Schwangerschaft erhöht sich der Bedarf an Magnesium. Einerseits durch das Wachstum des Kindes, anderseits durch die hormonelle Veränderung. Übelkeit, Krämpfe, Bluthochdruck oder zu früh einsetzende Wehen – all das hängt mit einem Magnesiummangel zusammen.

 

Mangelhafte Resorption

Die Resorption (= Aufnahme) von Magnesium im Magen-Darm-Trakt ist heikel. Dies, weil Magnesium ein sehr reaktionsfreudiger Stoff ist, anderseits kann eine zu Hohe Konzentration von Calcium, Phosphor, Fett, Protein und Alkohol, resp. ein Mangel an den Vitaminen B1 und B6 die Resorption erschweren.

Magnesiumverlust durch Alkoholgenuss

Der Alkohol fördert die Ausscheidung über die Niere, was sich sofort mit nächtlichen Wadenkrämpfen bemerkbar macht. Bei höherem Alkoholkonsum geht Magnesium sowohl über eine erhöhte Leber- als auch Nierenausscheidung verloren.

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Magnesiummangel durch Arzneimittel

Bestimme Medikamente können einen Magnesiummangel verursachen. Säurehemmer, Entwässerungstabletten, blutdrucksenkende Mittel wie ACE-Hemmer oder Abführmittel senken den Magnesiumspiegel im Körper. Andere Medikamente wie die Antibabypille, Insulin, Antibiotika oder Cortison werden ebenfalls mit Magnesiummangel in Verbindung gebracht.

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Minderwertige Ernährung

Nüsse, Vollkorngetreide und Gemüse sind reich an Magnesium. Doch bei vielen stehen Magnesiumreiche Lebensmittel nicht mit auf dem Speiseplan. Weissbrot, Fastfood und Süssigkeiten enthalten praktisch kein Magnesium mehr und die beliebten Cola-Getränke sind wahre Magnesiumräuber.

Ausgelaugte Böden

Doch auch wer sich gesund und bewusst ernährt, hat heute Schwierigkeiten damit, genügend Magnesium über die Nahrung aufzunehmen. Grund sind die ausgelaugten Böden. Monokulturen und die Verwendung von Schädlingsbekämpfungsmittel lassen die Böden nicht mehr regenerieren.

Wie ein Magnesiummangel festgestellt wird

Magnesium wird hauptsächlich in den Zellen benötigt. Aus diesem Grund eignet sich eine Blutuntersuchung nur bedingt, um einen Magnesiummangel festzustellen. Eine Mangelsituation reguliert der Körper selber, in dem er Magnesium aus magnesiumhaltigen Strukturen abzieht, vor allem aus den Muskeln und Knochen. Dies stellen wir ua mit Krämpfen fest und sind erste Anzeichen eines Mangels.

Symptome bei Magnesiummangel

Symptome werden vor allem am Anfang, gerne ignoriert oder verharmlost, da sie zunächst mal unspezifisch sind. Hin und wieder ein nächtlicher Wadenkrampf, ein Kribbeln – alles nicht so schlimm, da es nach einer Weile ja wieder von selbst verschwindet. Kommt aber dazu noch Müdigkeit, Abgespanntheit und erhöhte Reizbarkeit, sollte man immer an einem Magnesiummangel in Betracht ziehen. Denn aus den harmlosen Beschwerden können sie schlimmere Erkrankungen entwickeln, wie zB Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Auch Diabetes, Migräne, Gelenkbeschwerden, Tinnitus und Depressionen werden durch einen Mangel an Magnesium begünstigt. Und jetzt die gute Nachricht: wird Magnesium Ausreichend zugeführt können diese Erkrankungen nicht nur Verhindert, sondern auch bei Bestehen gebessert werden.

Typische Magnesiummangel-Beschwerden:

  • Augenlied- und Mundwinkelzuckung

  • Kopfschmerzen, Migräne

  • Darmkrämpfe, Verdauungsbeschwerden

  • Menstruationsbeschwerden

  • Bluthochdruck

  • Muskelkrämpfe

  • Depression, Grübelei

  • Prämenstruelles Syndrom (PMS)

  • Durchblutungsstörungen

  • Rücken- und Nackenschmerzen

  • Empfindungsstörungen (Kälte/Wärme)

  • Schlafstörungen

  • Geräuschempfindlichkeit

  • Schnelle Erschöpfung, Müdigkeit

  • Herz-Kreislaufstörungen

  • Schwäche- und Abgeschlagenheitsgefühl

  • Innere Unruhe, Reizbarkeit, Nervosität

  • Schwindel

  • Kalte Hände und Füsse

  • erhöhtes Schlafbedürfnis

  • Zittern, Taubheitsgefühl, Kribbeln in Händen/Füssen

 

Magnesiummangel Kurztest

  • Sind Sie häufig gestresst?

  • Trinken Sie häufig Alkohol?

  • Wachen Sie nachts wegen Wadenkrämpfen auf?

  • Treten nach körperlicher oder sportlicher Betätigung Muskelverspannungen auf?

  • Leiden Sie besonders im Nacken- und Schulterbereich an Muskelverspannungen?

  • Leiden Sie an Kopfschmerzen / Migränen?

  • Sind Sie Diabetiker/in?

  • Bemerken Sie öfter ein Kribbeln oder Taubheitsgefühl in der Armen oder Beinen?

  • Essen Sie häufig Fastfood?

  • Trinken Sie häufig Cola-Getränke?

  • Nehmen sie regelmässig Medikamente wie Säurehemmer, Entwässerungstabletten, blutdrucksenkende Mittel (ACE-Hemmer) oder Abführmittel ein?

  • Treten bei Ihnen hin und wieder Zuckungen der Augenlieder auf?

  • Leiden Sie während der Regelblutung unter Krämpfen?

Wenn Sie mindestens zwei der Fragen mit Ja beantworten können, kann dies ein Hinweis auf Magnesiummangel sein.

 

Unser Magnesiumbedarf

Offiziell empfohlen sind 300 – 400 Milligramm Magnesium. Dies empfiehlt sich als Menge, wenn man einen Mangel verhindern möchte. Experten sind jedoch der Meinung, dass diese Menge, gerade bei bestimmten Erkrankungen, Sportler oder Stressgeplagte Menschen nicht ausreichend ist. Hier währen 400 – 1000 Milligramm empfohlen. Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat in einer Studie festgestellt, dass die Menschen weltweit an Magnesiummangen leiden.

Und wer braucht jetzt zusätzliche Magnesium? Nun, die logische Schlussfolgerung aus dem bisherigen sagt uns eigentlich, dass jeder zusätzliches Magnesium benötigt. In besonderem Masse gilt dies jedoch für Menschen, die aufgrund bestimmter Belastungen oder Beschwerden einen Mehrbedarf haben:

  • Diäten, Kuren

  • Alkoholkonsum

  • Bluthochdruck und Herzkrankheiten

  • Calciummnagel

  • Diabetes

  • Leistungssport

  • Magen-Darm-Erkrankungen

  • Medikamente wie Antibabypille

  • Migräne

  • Muskelkrämpfe

  • Rauchen

  • Schwangerschaft

  • Stillzeit

  • Schwere körperliche Arbeit

  • Stoffwechselstörungen

  • Stress, erhöhte Belastung

  • Untergewicht

 

Verschiedene Möglichkeiten der Magnesiumaufnahme

Nebst der Aufnahme über die Nahrung stehen uns drei weitere Möglichkeiten zur Magnesiumaufnahme zur Verfügung:

  • Die Infusion (intravenös)

  • Einnahme als Pulver, Tablette, Granulat (oral)

  • Aufnahme über die Haut, als Lösung oder Badezusatz (transdermal)

 

Jeder kennt Magnesium zum Einnehmen, es ist die bekannteste Form der Zufuhr. Präparate gibt es wie Sand am Meer, in verschiedenen Darreichungsformen zu kaufen. Alle orale Präparate werden über den Magen-Darm-Trakt aufgenommen, was nicht immer ganz einfach ist. Durch die komplizierten Biochemischen Vorgänge können nur 20 – 30% der zugeführten Magnesiummenge wirklich vom Körper aufgenommen werden. Die Dosis einfach erhöhen ist nur bedingt möglich, da zu hohe Dosen zu Durchfall führen können. Zudem vertragen nicht alle die gleiche Dosis: während die einen mit 100 Milligramm Durchfall und Blähungen bekommen, verträgt der andere 400 Milligramm ohne Probleme.

Eher neu und unbekannt ist dagegen die Aufnahme über die Haut. Besonders Menschen, die die orale Magnesiumgabe schlecht vertragen, profitieren von dieser Darreichungsform. Zudem ist es einfacher, ein Akutproblem wie Muskelkrämpfe schnell und vor allem gezielt zu beheben.

Die äusserliche Magnesiumanwendung

Diese Form der Magnesiumanwendung wird für die regelmässige tägliche Magnesiumzufuhr und für die gezielte lokale Behandlung eingesetzt. Das Magnesium wird in diesem Fall nicht eingenommen, sondern auf die Haut aufgetragen, dort resorbiert und zu den Zellen transportiert. Der grosse Vorteil: der Magen-Darm-Trakt wird umgangen und die Magnesiumchlorid-Lösung kann direkt am Ort des Geschehens aufgetragen und damit eine schnellere Wirkung erzielt werden. Und dass alles ohne dosisabhängige Nebenwirkungen. Ein weiterer grosser Vorteil ist die punktgenaue Behandlung wie Muskelkater, Muskelkrämpfe, Restless Legs, Arthrose und dergleichen.

Aller Vorteile auf einen Blick:

  • Keine Resorptionsprobleme im Magen-Darm-Trakt

  • Dosierung nach individuellem Bedarf möglich

  • Frei von Dosisabhängigen Nebenwirkungen (wie Durchfall)

  • Schnellere Wirksamkeit

  • Direktes Auftragen auf Problemzonen möglich

  • Muss nicht eingenommen werden

  • Ideal für Sportler zum Behandeln schmerzhafter Muskulatur

 

Wie man sich die Aufnahme durch die Haut vorstellen kann

Die Haut stellt zwar eine natürliche Barriere dar, dennoch ist sie für bestimmte Stoffe durchlässig. Diese Art der Anwendung kennt man von Schmerz-, Hormon-, Nikotinpflaster und Cremes. So kann der Körper auch das Magnesium aufnehmen. Die detaillierten Prozesse sind dabei noch nicht ganz klar. Man geht davon aus, dass das Magnesium über die Schweissdrüsen aufgenommen wird, da es dort spezielle Zellen gibt, die das Magnesium aktiv reinholen können. Die eingeriebene Stelle kann zu Beginn ein leichtes Kribbel- oder Wärmegefühl entstehen. Das ist normal und ein Zeichen dafür, dass Magnesium in das Hautgewebe eindringt.

Magnesium Oil

Für die tägliche Magnesiumzufuhr wird das Magnesium direkt auf die Haut aufgetragen und einmassiert. Besonders geeignet sind Arme und Schulterpartie, die konzentrierte Magnesiumchlorid Lösung wird hier besonders gut vertragen. Selbstverständlich kann das Magnesium auch auf die Beine oder den Bauch aufgetragen werden. Idealerweise reibt man morgens und abends je 2 Milliliter in die Haut ein, das entspricht 5 bis 20 Sprayhübe. Eine Überdosierung über die Haut ist nicht möglich: sind die Zellen gesättigt, nehmen sie einfach nichts mehr auf. Sollte die Haut nach der Anwendung leicht Kribbeln oder ein Wärmegefühl kommen, ist das völlig normal. Sollte es nach dem Eintrocknen auf der Haut als unangenehm empfunden werden, kann man es mit Wasser Abwaschen. Die Einwirkzeit sollte aber mindestens 10-15 Minuten betragen.

Vorsicht: Magnesium Oil darf nicht mit den Augen in Kontakt kommen. Auch das Auftragen auf frisch rasierte Areale, verletzte Hautpartie oder offene Wunden empfiehlt sich nicht, weil es ein leichtes brennen verursachen kann. Nach dem Einreiben immer die Hände waschen, damit nichts versehentlich in die Augen gerät.

Magnesium Gel

Das Gel besteht aus der konzentrierten Magnesiumchlorid Lösung und einem Gelbildner. Für die Massage, speziell nach dem Sport, ist der Gel super in der Anwendung. Generell wird das Gel aufgrund seiner muskelentspannenden, feuchtigkeitspendenden und pflegende Wirkung gerne in der Massage eingesetzt. Durch die Massage wird die Magnesiumaufnahme verstärkt. Sollte sich das Gel nach der Massage leicht klebrig anfühlen, kann es mit warmem Wasser abgewaschen werden. Wie das Oil sollte es nicht auf offene Wunden, frisch rasierte oder verletzte Haut aufgetragen werden.

Magnesium Flakes

Die Magnesium Flakes haben von allen Produkten die höchste Konzentration an Magnesium. Für ein Bad haben sich die Flakes bewährt, auch wenn natürlich Magnesium Oil dafür geeignet ist. Die Magnesiumaufnahme aus einem Vollbad wird beeinflusst durch die Magnesiumkonzentrat, die vom Wasserbedeckte Körperoberfläche sie der Temperatur und Badedauer. Das Wasser sollte ungefähr 37 Grad Celsius betragen und die Badezeit beträgt mindestens 20 Minuten. Für ein Vollbad empfiehlt sich 500 bis 1000 g Magnesiumflakes. Wer nicht gerne Badet oder keine Badewanne zu Hause hat, kann auch auf Fussbäder ausweichen. Bei einem Fussbad empfiehlt sich 200 bis 500 g auf 5l Wasser. Auch hier sollte die Temperatur um die 37 Grad Celsius sein und mindestens 20 Minuten Einwirkzeit. Mit einem täglichen Magnesiumbad lässt sich ein Magnesiummangel effektiv und relativ schnell beheben.

 

Erfolgreich Magnesium einsetzen:

  • Muskelkrämpfe

  • Regeneration

  • Muskelkater

  • Schwangerschaft, auch bei Verhärtung des Bauches

  • Stillzeit

  • Verspannungen im Schulter-Nackenbereich

  • Unruhe, Nervosität

  • Stimmungsschwankungen

  • Schlafstörungen

  • Menstruationsbeschwerden

  • Prämenstruelles Syndrom (PMS)

  • Kopfschmerzen

  • Migräne

  • Stress

  • Burn-out

  • Arteriosklerose

  • Bluthochdruck

  • Durchblutungsstörungen

  • Restless-Legs-Syndrom

  • Fibromyalgie

  • Erhöhte Cholesterin- und Fettwerte

  • Diabetes

  • Arthorse

  • Ekzeme

  • Neurodermitis

  • Psoriasis

  • Allg. Haut und Schleimhautprobleme

  • Osteoporose

  • ADS und ADHS

Die Liste ist nicht abschliessen.

 

Quelle: Magnesium Oil Das Anwenderbuch von Dr. Barbara Hendel

Text: Désirée Bachmann

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